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Amerikanisches Krankenhaus soll im Juli Bin Laden behandelt haben  [zurück]

Paris/Dubai (AP) Der mutmaßliche Terroristenführer Osama bin Laden soll nach Informationen französischer Medien nur zwei Monate vor den Anschlägen vom 11. September im Amerikanischen Krankenhaus von Dubai behandelt worden sein. Dort habe er einen Vertreter der CIA getroffen, berichteten «Le Figaro» und Radio France Internationale am Mittwoch.

Klinikchef Bernard Koval dementierte dies umgehend. Der Bericht sei unwahr und entbehre jeder Grundlage, sagte Koval der AP. Bin Laden «war niemals Patient hier und wurde hier niemals behandelt».

«Le Figaro» schreibt unter Berufung auf einen Geschäftspartner der Krankenhausverwaltung, der nierenkranke Bin Laden sei vom 4. bis zum 14. Juli in der Klinik gewesen. Bereits zwischen 1996 und 1998 sei der von den USA jetzt gejagte Islamistenführer wegen Geschäften in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten gewesen.

Bin Laden sei Anfang Juli aus Quetta in Pakistan nach Dubai geflogen, begleitet von seinem persönlichem Arzt, vier Leibwächtern und einem algerischen Krankenpfleger. Im Amerikanischen Krankenhaus sei er von dem Urologie-Facharzt Terry Callaway wegen seiner Nierenprobleme behandelt worden, berichtete die Zeitung weiter. Bin Laden habe sich im letzten Jahr ein mobiles Dialysegerät nach Kandahar in Afghanistan liefern lassen.

Während seines Klinikaufenthalts in Dubai habe der mutmaßliche Verantwortliche der Anschläge vom 11. September Besuch von mehreren Mitgliedern seiner saudiarabischen Familie erhalten. Der lokale Vertreter des US-Geheimdiensts CIA sei gesehen worden, als er den Aufzug des Krankenhaus betrat, um sich ins Zimmer Bin Ladens zu begeben, berichtete «Le Figaro». Einige Tage danach habe er sich vor Freunden mit diesem Besuch gebrüstet. Am 15. Juli, einen Tag nach der Abreise Bin Ladens, sei der CIA-Mann nach Washington zurückberufen worden. Radio France International berichtete, das Treffen habe am 12. Juli stattgefunden.

Die Zeitung schreibt unter Berufung auf arabische Diplomaten und französische Geheimdienstkreise, dass der CIA konkrete Informationen über die Bedrohung US-amerikanischer Interessen übermittelt worden seien. In einem Bericht der französischen Gegenspionage DST vom 7. September heiße es, dass der Befehl zum Zuschlagen aus Afghanistan kommen werde.

Im August sei in aller Eile in der Pariser US-Botschaft ein Treffen zwischen französischen und amerikanischen Geheimdienstlern einberufen worden. Ein Botschaftssprecher erklärte am Mittwoch, zu den den Geheimdienst betreffenden Informationen wolle er sich nicht äußern.

© ap - Meldung vom 31.10.2001 17:04 Uhr
 
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Früher:  Schröder kritisiert IG Metall nach Bombenstopp-Forderung
Später:  USA verstärken Angriffe auf Taliban-Frontstellungen
Siehe auch:  Politik, Terror USA
 
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