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Taliban-Führer droht hartes Vorgehen gegen Opium-Anbau an  [zurück]

Islamabad (AP) Taliban-Führer Mullah Mohammed Omar hat Berichten der afghanischen Nachrichtenagentur AIP zufolge die Vernichtung aller Mohnfelder angekündigt. AIP zitierte Omar mit den Worten, dass mit Bauern, die gegen das Verbot des Opium-Anbaus verstoßen, in «ähnlicher Weise» verfahren werden solle. Nach Angaben der Vereinten Nationen gibt es Hinweise auf Vorbereitungen für eine neue Mohn-Aussaat. Mohn wird üblicherweise in den Monaten Oktober und November gepflanzt und im Frühjahr geerntet.

Omar hat den Mohn-Anbau vor einem Jahr als Verstoß gegen den Islam verurteilt. UN-Angaben zufolge sank die Opium-Produktion seitdem um 91 Prozent. Seit den US-Angriffen hätten die Taliban jedoch nicht mehr so streng auf die Einhaltung des Verbots geachtet, hieß es. Bis vor einem Jahr war Afghanistan der weltgrößte Opium-Produzent. Von dort kamen schätzungsweise drei Viertel der weltweit gehandelten Menge. Vor dem Verbot soll das Taliban-Regime damit umgerechnet rund 65,8 Millionen Mark (33,6 Millionen Euro) verdient haben. Beobachter gehen davon aus, dass Afghanistan nach wie vor über große Opium-Vorräte verfügt, da Omar lediglich den Anbau von Mohn verboten hat.

© ap - Meldung vom 24.10.2001 17:25 Uhr
 
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Früher:  Taliban: Bin Laden nach US-Angriffen unversehrt
Später:  UN: USA haben bei Angriffen Streubomben eingesetzt
Siehe auch:  Politik, Pakistan, Die Folgen
 
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