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Betrug - jetzt genug

 

Kolleginnen und Kollegen, seit 1.1.96 hat sich die Situation von uns Ärzten grundlegend geändert. Es wurde erstmals ärztliche Leistung budgetiert. Das heißt, egal wie viel Leistung erbracht wird, über eine bestimmte Obergrenze hinaus erfolgt keine Vergütung mehr, der Arzt leistet diese Arbeit unentgeltlich. Dies ist nicht nur ein finanzieller Affront, sondern drückt die Geringschätzung ärztlicher Arbeit aus. Der Industrie eine Budget-Grenze anzubieten würde sich keiner der heutigen Politiker trauen.

Liebe Kollegen, so sehr wir auch davon betroffen sind, vergessen wir nicht, daß in der gesamten Gesellschaft ein Niedergang stattfindet.

Die Wirtschaft ist primär damit beschäftigt durch Verschärfung der Ausbeutung (Stichwort: Lohnnebenkosten) sich auf schmarotzerische Art und Weise die Gewinne zu verbessern. Doch auch die politische Kultur ist in jeder Hinsicht niveaulos. Der Unterschied zwischen den herrschenden Parteien reduziert sich darauf, die besseren Waschmittel - Parolen zu propagieren. Entschuldigen Sie diese Phrase, aber die Parteien entlarven sich immer mehr als „austauschbare Marionetten des Kapitals“.

Zu wählen zwischen diesen Marionetten wird zur Farce. Seit Herbst 98 haben wir eine „rot-grüne“ Regierung. Was sie uns bisher gebracht hat, schreit zum Himmel - abzocken noch schlimmer als die CDU.

Aber gehen wir konstruktiv heran. Betrachten wir uns die Drogenpolitik dieser Regierung. Ein Thema das uns Ärzte ja auch fachlich betrifft und interessiert.

 

Es gab Versprechungen hier neue Wege zu gehen. Dies ist, wie auf der ganzen Linie „rot-grüner“ Politik, nicht passiert.

Was die gegenwärtige Situation betrifft, so ist es so, daß wir in einer Gesellschaft leben, in der Jugendliche aus Langeweile, Frustration und Perspektivlosigkeit sich im Konsum von Drogen einen Zeitvertreib versprechen und als Junkies enden.

Die bisherige Politik dieses Staates ist nicht in der Lage dieser Sucht Einhalt zu bieten. Unter Beobachtung der Tatsachen stellt sich die Frage, ob dieser Staat dies überhaupt will? Sind nicht staatliche Stellen in die Drogengeschäfte selber verwickelt? Aus gut informierten Kreisen wird dies zumindest dem türkischen Staat angelastet. Aber auch bei uns: Wo sind jemals relevante Drogenbosse verhaftet worden?? Wie auch immer. Alle Verbote und Gesetze, alle praktizierten Polizeimaßnahmen haben das Suchtproblem in keiner Weise im Griff. Dieser Staat, wenn er es so nicht will, dann hat er erbärmlich versagt.

Dabei wäre die Lösung sehr einfach. Die gesamten Drogengesetze (BTM) müßten ersatzlos weg.

Suchtstoffe sind entgeltlich gegen Vorlage eines Ausweises, bis zu einer bestimmten Höhe pro Person, gegebenenfalls mit Auflagen zu einer Behandlung, von einer Stelle unter ärztlicher Regie zu vergeben. Der Gewinn bzw. die damit verbundenen Steuereinnahmen sind zweckgebunden dem Gesundheitsbereich zuzuordnen. Damit wäre mit einen Schlag erreicht, daß

1)      Die Drogenmafia eliminiert würde,

2)      Es wäre genug Geld im Gesundheitsbereich (40 Milliarden nur für Nikotin).

3)      Eine entideologisierte Therapie hätte bessere Chancen.

Sicherlich wären dann viele Staatsanwälte „arbeitslos“ und Polizisten könnten sich um Wichtigeres kümmern. Es gäbe keine Beschaffungskriminalität, keine Beschaffungsprostitution mehr. Die Versicherungen könnten ihre Prämien senken. Die Ausbreitung von Krankheiten wie HIV und Hepatitis C wäre deutlich reduziert. Diese Gedanken zu denken, sie umzusetzen, hat dieser Staat weder die Intelligenz noch den Mut. Die Verantwortlichen haben damit den gesellschaftlichen Niedergang und den Tod vieler Menschen auf dem Gewissen. Sie sind zu verhaften und abzustrafen. Um dies durchzusetzen brauchen wir einen gesellschaftlichen Umbruch. Zur Zeit jedoch sehen wir uns einer Politik ausgesetzt, die unter der Vorgabe, Drogen zu bekämpfen, Menschen bekämpft. Sie bekämpfen nicht nur die Drogenkranken, sondern auch die Ärzte, welche sich tabulos, intelligent und erfolgreich gegen die Sucht einsetzen.

Vorsicht Falle

Wir Ärzte sind in einer historisch schwierigen Situation - angefeindet von allen Seiten. Was wir brauchen ist Geschlossenheit, Klarheit im Denken und Handeln. Für Streit in den eigenen Reihen ist kein Platz. Die Wirklichkeit jedoch ist entgegengesetzt. Erläutern möchte ich dies ebenfalls am Beispiel der Suchtherapie.

Die Unredlichkeit beginnt hier bereits mit Diskriminierung, je nach Wahl des Suchtstoffes. Sollten nicht der Leidensdruck und die verursachten körperlichen, seelischen und sozialen Schäden das Maß der Entscheidung sein? Welchen Stellenwert messen Ärzte sich selber bei der Behandlung Süchtiger zu? Welchen Stellenwert messen sie anderen, z.B. Drogenberatungsstellen, zu ?

Wer ist hier kompetenter?

Immer wieder gibt es Ärzte, die meinen, Politiker, Kassenvertreter oder Sozialarbeiter wären kompetenter als sie. Wenn sie dies auf ihre persönliche Unfähigkeit reduzieren würden, wäre es O.K.

Sie meinen jedoch den Arzt im Sinne des Berufsbegriffes. Damit wird ärztliche Autorität und Kompetenz unterminiert.

Wie wenig durchdacht jedoch auch ärztliche Standesvertreter und einzelne Ärztekammern sich hier verhalten, möchte ich am Begriff des Wortes „Ethik“kommission klarmachen. Diese „Ethik“kommission entscheidet nach dem Inhalt der zur Zeit geltenden NUB - Richtlinien. Diese besagen, bis zum heutigen Tag, zusammengefaßt, daß die Suchterkrankung alleine für eine bezahlte Substitution nicht ausreicht. Erst das Vorhandensein von schweren Folgen der Suchterkrankung, sind ein Bewilligungsargument. Die Aufgabe des Arztes jedoch ist es, Krankheiten unmittelbar zu behandeln und eine Verschlimmerung zu vermeiden.

So wird mit dem Wort Ethik eine zutiefst unärztliche Sichtweise sanktioniert und „kommissioniert“.

Wie es so schön heißt: „Der Fisch stinkt vom Kopfe her“. So wundert es nicht, daß im Schlepptau derartiger geistiger Entstellung Drogenberatungsstellen ihr Süppchen kochen. So wenig ethisch diese Ethikkommision ist, so wenig ist die Arbeit der meisten Drogenberater jemals auf ihre Effektivität hin bewiesen worden. Ein spezifisches therapeutisches Konzept, das über Allgemeinplätze hinausgeht, ist nicht vorhanden.

Im Schlepptau dieser auf den Kopf gestellten „Ethik“ verfolgen Drogenberatungsstellen ihre eigenen Interessen. Daß sie von dem Wesen der Suchtkrankheit keine Ahnung haben, verrät alleine schon der Ausdruck „Client“ - gemeint ist der Abhängige. An „Clienten“ verdient man, bedient sie, erfüllt ihre Anliegen. Das größte Anliegen dieser Stellen scheint jedoch das eigene finanzielle Interesse zu sein.

Am Beispiel BOA (einer Drogenberatungsstelle in Berlin) zeigt sich dies konkret. BOA lehnt ein sogenanntes Dreiertreffen“ (Arzt, Betreuer, Pat.) zu Beginn der Behandlung ab, weil dies da noch nicht bezahlt wird. BOA mischt sich jedoch auch in ein bestehendes Arzt/Pat-Verhältnis ein und zwar destruktiv im Sinne des Mißtrauens säen gegen den behandelnden Arzt. Der Drogenpatient wird zum Arztwechsel gedrängt. Sogenannte BOA-Ärzte werden vermittelt. Das Interesse von BOA ist, möglichst schnell eine Bewilligung nach NUB zu bekommen. Der Patient wird zur Manövriermasse dieser angeblichen Therapeuten.

Es ist nicht nur kein therapeutisches Interesse erkennbar, sondern BOA stiftet Verwirrung, bestreitet gegenüber dem Abhängigen die Inhalte des BTM Gesetzes. BOA hat auch keine Hemmungen Ärzte und Abhängige dazu aufzufordern, locker mit dem BTM Gesetz umzugehen und dagegen zu verstoßen. Konkret: Die Regelung im BTM Gesetz sieht eine Mitgabe frühestens nach 6 Monaten vor. Dies wird mit der Bemerkung vom Tisch gewischt, daß die Ärztekammer hier bei einem Verstoß nicht aktiv würde und die meisten „Substiutionsärzte“ so verfahren würden. Verkannt wird, daß hier die Staatsanwaltschaft und nicht die Ärztekammer zuständig ist.

 

Bei diesem Vorgehen fallen 2 Aspekte auf

1)        Ärztekammer, diese wird nachrangig, wird funktionalisiert, wird zum Komplizen illegaler Praktiken von Drogenberatungstellen, wie BOA, degradiert. Dies wird möglich auf Grund falschen unärztlichen Herangehens an die Therapie von Menschen.

2) Ärzte, die so handeln liefern sich nicht nur der Denunziationsfähigkeit von Junkies und Kollegen aus, sie verhindern damit eine klare politische Reaktion. Das Problem der unzumutbaren Einspannung ärztlicher Arbeitskraft wird nicht gelöst. Es wird eine Grauzone geschaffen, wo willkürlich, personenbezogenes Handeln von Staatsanwaltschaft und Clearingstelle erst ermöglicht wird.

Es kann nicht die Aufgabe von Ärzten sein, Gesetze, die schlecht sind, durch persönlichen Einsatz und persönliches Risiko, sprich unbezahlte ärztliche Arbeit, illegale Mitgabe-Praktiken, praktikabel zu machen. Wir müssen sauber und logisch denken und handeln.

Gesetze wörtlich nehmen.

Wie hier im Drogenbereich, auf Grund falscher Regelungen und falschen Verhaltens, Willkür, Diffamierung und Cliquenbildung wuchert, so wird insgesamt durch unausgegorene Verträge und Reformen der Hetze gegen Ärzte Vorschub geleistet.

Sauberes Denken verlangt bei budgetierter Leistung, daß Arbeit über die Budgetierung hinaus nicht geleistet wird. Wirksam gegen diese Gesetze vorgehen können wir nur, indem wir sie respektieren. Die dann eintretenden Konsequenzen werden in ihrer Radikalität ihre Wirkung tun.

Wer arbeitet ist ein Betrüger

Daß, wer als Arzt „zuviel“ arbeitet, dann auch noch als „Betrüger“ verfolgt wird, möchte ich nachfolgend darlegen. Ich und viele von Ihnen, werte Kollegen, sind bei ihrer ärztlichen Arbeit lediglich am Wohl des Patienten und am Erfolg der Therapie interessiert. Dieses ehrenwerte Verhalten stößt in einer Gesellschaft, die „mafiose“ Strukturen hat, auf Skepsis. Ich möchte Ihnen schildern, was ich erlebt habe. Ich habe als niedergelassener Arzt eine kleine Praxis in Berlin-Wedding. Auf Grund meiner Gutmüdigkeit hatte ich nach kurzer Zeit einen hohen Anteil an Drogenpatienten. Ich nahm mich dieser durchaus schwierigen Patienten an. Widmete ihnen meine Zeit und hatte therapeutischen Erfolg.

Dies war einem KHK (Kriminalhauptkommissar) Paul von der Drogenpolizei ein Dorn im Auge. Dieser KHK Paul tauchte unter einem Vorwand in meiner Praxis auf. Er störte sich an „Politischen Plakaten“ im Wartezimmer und an „Aushängen“ bezüglich der Konsequenzen der aktuellen EBM Änderungen.

Ein bereits von ihm eingeleitetes, und vorläufig wieder eingestelltes Verfahren wegen „Körperverletzung per Rezept!!“ (Substitutionsmedikamente) war offensichtlich nicht geeignet die Intrige gegen mich zum Erfolg zu bringen. Man las nun einige „Ärztezeitungen“ und meinte - dadurch inspiriert - in mir einen Betrüger erkannt zu haben. Mit diesen „überzeugenden Verdachtsmomenten“ bewaffnet rückte man in die Praxis ein, machte sich über die Karteien und später über die Patienten her. Man wußte nicht so recht, wonach zu suchen wäre, versuchte es mit Chipkartenbetrug, - ging in die Hose. Man wollte sich den Anschein der Neutralität erhalten, sprach von StPO, vernahm zunächst sogenannte „Normale Patienten“. Wieder Mist: Nix gefunden. Die waren tatsächlich alle zur Behandlung da. Dann ging man ins Detail: wurde untersucht? was? wie lange? Wieder Pech gehabt: Guter Arzt, gründlich, nimmt sich Zeit, hat untersucht. Jetzt in der Not besann man sich wieder der Drogenpatienten. Auch da gelang es nur einen Teil dieser Patienten zu manipulieren. Nun hatte man die „durchschlagende Idee“ man interpretierte die Gebührenziffern um. Beispielhaft möchte ich dies an Hand der Ziffer 21 EBM erläutern. Text:

Sofortige ärztliche Intervention bei akuter psychischer Dekompensation (z.B. Suizidversuch), ggf. einschl. der ärztlichen Einflußnahme auf die unmittelbar betroffenen Personen des familiären  und sozialen Umfeldes des Kranken.

 

Konkret abgerechnet wurde diese Ziffer bei Drogenpatienten, die erkennbar unter dem Einfluß ihrer Drogen standen. In der Regel hatten sie einen  i. V. Konsum von diversen Stoffen. Ihr Zustand war begleitet von starken psychischen Reaktionen unterschiedlicher Art, sie waren z.B. weggetreten bis hin zu komatösen Zuständen, in jedem Fall jedoch waren sie vom Normalzustand so weit entfernt, daß dies selbst einem aufmerksamen Laien auffiel. Oft, aber nicht immer, ist auch eine suizidale Komponente mit im Spiel, die Abhängigen riskieren billigend, daß jeder „Schuß“ ihr letzter sein kann. Sie sind in ihrer Reaktion verlangsamt, manchmal auch ausgesprochen aggressiv, je nach Persönlichkeit und Wahl des Suchstoffes. Die bereits normalerweise vorhandene Ich-Schwäche ist bis hin zur Ich-Auflösung expotenziert. Es liegt also immer ein akuter Verlust der Ich Kontrolle vor. Hier ist ärztlich immer sofort abzuklären, ob medikamentöse Maßnahmen erforderlich sind. Es ist eine massive ärztliche Intervention bezüglich der Ursachen nötig, eine intensive Motivationsarbeit ist zu leisten. Die prinzipiell lebensgefährliche Verhaltensweise des im akuten Drogenrausch dekompensierten Süchtigen ist ihm unmittelbar zu verdeutlichen. Welches Konzept der einzelne Arzt dabei hat, ist an seiner Erfahrung zu messen. Ein Suizidversuch ist nicht die auschließliche Legende der Ziffer 21, dies ist beispielhaft aufgeführt (nachzulesen im Kölner Kommentar). Eine Einflußnahme auf das familiäre und soziale Umfeld ist gegebenenfalls Bestandteil der Leistung, aber eben auch nur gegebenenfalls, nicht obligat. Drogenpatienten haben in aller Regel kein funktionierendes Umfeld !!

Medicus (spezielle Arbeitsgruppe der Kripo zur Verfolgung von Ärzten) fragte nun, die Drogenpatienten, ob ein Hausbesuch gemacht worden wäre, was natürlich völliger Quatsch ist. Kein Hausbesuch wurde gemacht - also war die Ziffer 21 in betrügerisches Absicht aufgeschrieben. Das ist die Logik von Medicus. Medicus fragte die Drogenpatienten, ob sie denn einen Selbstmordversuch gemacht hätten, nein, kein Selbstmord meinten diese, wieder postulierte Medicus - kein Selbstmord, also betrügerischer Gebrauch der Ziffer 21. Auf diesem Niveau bewegen sich zur Zeit die Anschuldigungen der Staatsanwaltschaft Berlin.

Die Ziffer 21 wurde in diesem Zusammenhang 100 % korrekt und begründet zum Ansatz gebracht. Die Ziffer 21 wird selbst von Augenärzten zahlreich abgerechnet, ohne daß hier jemals ein Betrugsvorwurf oder gar eine Praxisdurchsuchung stattgefunden hätte.

Kollegen, Sie sehen mit welchen Mitteln gegen uns Ärzte vorgegangen wird. Kollegen, fünf Finger sind eine Faust.

Kollegen, es kann nicht sein, daß Polizisten wie KHK Paul bei der Ärztekammer ein und ausgehen, daß Staatsanwälte auf diesem erschreckenden juristischen Niveau Terror gegen uns betreiben.

Kollegen, in den Hirnen dieser Menschen ist es unvorstellbar, daß ein Arzt fachlichen Ehrgeiz hat, daß er seine Arbeit ernst nimmt.

Drogenpatienten sind für viele Polizisten „Abschaum“, daß ein Arzt diesem „Abschaum“ seine Zeit widmet, sprengt deren Vorstellungsfähigkeit. Kollegen, es ist ungeheuerlich!

 

Die erfolgreiche Therapie eines einzigen Drogenpatienten schafft einen gesellschaftlichen Gegenwert in Millionenhöhe. Die von mir real geleistete Arbeit (Gesprächstherapie) hat solche Erfolge möglich gemacht. Eine Bezahlung dafür ist durch die Budgetierung mit circa 80 DM pro Quartal erschöpft. Das sind noch nicht einmal 10% der real angefallenen Punkte. Für diese meine Arbeit hätte ich Gelder in Millionenhöhe sowie das Bundesverdienstkreuz verdient.

Kollegen, die Verfolgungswut gegen uns Ärzte hat ein Maß des Unerträglichen erreicht.

Feindseligkeit, Verarschung, finanzielle Beschneidung, Bevormundung, Verbürokratisierung und Verfolgung durch Staatsanwaltschaften, das hat die gegenwärtige Gesellschaft uns zu bieten. Wir sollten auf diese Herausforderung radikal reagieren, klären wir unsere Patienten auf.

Handelt unkonventionell. Ruft z.B. zur Wahl der PDS auf.

Für alle, die Solidarität bekunden wollen oder noch Fragen haben, oder gar irgendwie aktiv werden wollen,

 

ruft an.

Conzelmann Tel.: 030/461 79 23

Danke.

 

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